Fertig? Nicht wirklich.
Da fehlt noch ein wenig an Nacharbeit. Feinschliff sozusagen. Aber immerhin: 428 Seiten wurden geschrieben, mehrfach Korrektur gelesen auch schon – die finale Version nimmt also Konturen an.
Worum geht es?
Psssst – wird noch nicht verraten. Nur so viel: Wer Joe Bergfield ins Herz geschlossen hat („Im Westen ist Amerika“), wird sich freuen, ihn wiederzufinden. Wer meinen Debütroman nicht kennt: kein Problem. „Das reinste Licht“ ist eine ins sich geschlossene Geschichte, die gut gelesen werden kann, ohne dass man das erste Buch kennt.
„Das reinste Licht“ spielt im Jahr 1804, also zehn Jahre nach „Im Westen ist Amerika“.
Anfang 19. Jahrhundert: Die Zeit der großen Expeditionen auf dem amerikanischen Kontinent. Die Zeit, in der sich die Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem besiegten England, das nach einer Wiederherstellung der alten Ordnung, verschärfen.
Eine Expedition.
Eine Liebesgeschichte.
Ein politisches Komplott.
Klaus Ermel
20. Januar 2022 - 21:35 ·Hallo, ich freue mich schon auf Ihr nächstes Buch!
Viele Grüße von
Klaus Ermel
amerikaroman
20. Januar 2022 - 22:13 ·Hallo Herr Ermel,
vielen Dank, darüber freue ich mich sehr.
„Das reinste Licht“ ist, was das Manuskript angeht, quasi fertig. Zurzeit wird das Cover erstellt, dann folgen noch ein paar marginale Korrekturen.
Ich denke, dass das Buch in circa sechs bis acht Wochen erscheinen wird.
Freundliche Grüße
Dirk Möller