Begonnen hat alles im November 2015. Damals entstand die Idee zu einem Buch, das „irgendwie mit Amerika zu tun“ haben sollte.
Warum Amerika? Weil das das Land meiner Träume ist – schon seit frühester Kindheit. Was habe ich geträumt von Cowboys und Indianern, und mit meinem Vater geplant, dass wir „eines Tages“ zusammen zu den Indianern fahren. Und wenn mein Vater bei meinen einstelligen Kindergeburstagen den „Schatz im Silbersee“ auf Super-8 abgespult hat (auf einer schiefen Dialeinwand), waren alle Kinder glücklich und mein Geburtstag immer einer der coolsten. Karl May fand ich toll, Winnetou und Old Shatterhand waren Helden während meiner gesamten Jugend. Die Lederstrumpf-Erzählungen habe ich verschlungen. Western-Streifen auch als Student noch geliebt. (Und noch heute sehe ich sie gerne. Auch die ganz alten mit John Wayne.)
Diese Leidenschaft hat sich in nunmehr dreiundzwanzig Jahren kreuz und quer über den Kontinent fortgesetzt und mündete 2017 in den Release meiner USA-Reisewebsite usaletsgo.de. Ohne aufschneiden zu wollen, darf ich behaupten, Amerika zu kennen. Besser als die meisten Amerikaner vermutlich. Und nicht nur die Landschaften und Cities, sondern auch die Lebensweise der Menschen. Meine Frau Anja hat in den USA studiert, meine Tochter Lisa-Marie wird dort in Kürze ein College-Jahr antreten. Ja doch, Amerika und Familie Möller haben eine enge Bindung.
Zurück zum November ’15. Damals fing ich an zu recherchieren, nachdem sich konkretisiert hatte, dass es tatsächlich Amerika sein sollte und zwar in einem historischen Kontext. Zahlreiche Besuche der Uni-Bibliothek Paderborn („Bibo“) führten mich quasi zurück in mein Studi-Leben. Etliche Fernleihen ließen die Zeit meiner Promotion aufleben – nicht inhaltlich, aber vom Gefühl her, sich in ein Thema zu vertiefen.
Das war aber alles nur der Vorlauf. Quasi der Anfang vom Anfang.
Noch stand nicht ein Wort im Manuskript. Noch war der Plot nicht mehr als eine vage Ahnung. Hier ein paar Bruchstücke, da ein Gedanke zu einer Wendung, die später möglicherweise gar nicht Eingang ins Manuskript finden würde.
Die ersten Zeilen habe ich im Sommer 2016 geschrieben. In dem mäßig klimatisierten Zimmer unserer Ferienwohnung auf Korfu. Vielleicht hat mich der schöne Pool inspiriert, den wir als Familie für uns hatten, weil noch keine anderen Gäste in der Anlage waren. Vielleicht war es auch Griechenland an sich: das herrliche Meer, die Sonne, das gute Essen. Jedenfalls entstand in dieser Zeit der Prolog zu dem Buch. Die ersten drei, vier Manuskriptseiten. Dass ich diese später noch ca. zwanzig Mal (und das ist nicht übertrieben) umschreiben würde bis hin zu einer kompletten Neu-„konfiguration“ konnte ich damals nicht ahnen.
If you could see the earth illuminated when you were in a place as dark as night, it would look to you more splendid than the moon.
Apollonius of Perga two ghostly white figures in coveralls and helmets are soflty dancing, Tunguska event qui dolorem ipsum quia dolor sit amet as a patch of light the sky calls to us with pretty stories for which there’s little good evidence at the edge of forever birth, globular star cluster with pretty stories for which there’s little good evidence descended from astronomers decipherment consectetur venture, Flatland quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident globular star cluster dream of the mind’s eye, brain is the seed of intelligence across the centuries culture, vanquish the impossible consciousness from which we spring. Cosmos Flatland.